Zukunft?
Wollen wir,
haben wir,
Können wir
gestalten!
2027 könnte in der Schweiz wieder eine Landesausstellung stattfinden. Sie bietet den idealen Rahmen um als vielfältiges Land gemeinsam über unsere Zukunft nachzudenken. X27 will aber nicht nur darüber nachdenken, sondern sie will unsere Zukunft aktiv mitgestalten. Wir, die Initianten von X27, sind die Personen, Gruppen, Organisationen und Unternehmen die dies bereits jetzt tun. X27 wird zeigen, dass die Zukunft in der Schweiz bereits begonnen hat: dezentral und divers; von idealistisch bis innovativ kommen schon heute Zukunftsprojekte aus der Mitte der Gesellschaft. Alle rund um X27 verbindet die Überzeugung, dass die Gestaltung der Schweizer Zukunft in unser aller Hände liegt.
X27 ist eine Einladung an alle, bei der Gestaltung der Zukunft mitzumachen. Und X27 ist das Versprechen, dass die Landesausstellung 2027 so werden könnte, wie noch keine zuvor: Die Neuerfindung der Schweiz in einem Prozess, der zum Mitmachen einlädt. Und ein anregendes Fest ohne Anfang – vor allem aber ohne Ende. Mit einem fulminanten Höhepunkt 2027.
Hinter X27 steht weder eine Region noch ein Verband oder sonst eine Organisation. X27 ist ein lockerer, aber fest entschlossener Zusammenschluss von Menschen aus der Schweiz, die überzeugt sind: Die Zukunft gehört uns allen – darum müssen wir sie gemeinsam gestalten.
X27 ist ein offenes System: Je mehr mitmachen, desto breiter ist die Idee einer Schweiz als Gestaltungsgesellschaft abgestützt, desto besser kann X27 abbilden, wie die Schweizer Bevölkerung in ihrer ganzen Vielfalt ihre Zukunft anpackt.
Jetzt ist klar: X27 fokussiert sich wieder auf den ursprünglichen Weg. Dies mit dem Anliegen, eine Landesausstellung bottom-up in Co-Kreation mit Akteur:innen zu gestalten, die den Zeitgeist mitverhandeln wollen.
Ein gemeinsames Projekt aller vier Projektinitiativen unter dem Namen Expo#7 ist nun definitiv gescheitert. Die Generalversammlung von Svizra27 hat eine von ihnen und Nexpo gemeinsam in Auftrag gegebene Studie abgelehnt. Der Grund dafür war, dass es nicht gelungen sei, die bestehenden Konzepte zu einem gemeinsamen Konzept zusammenzuführen, was aus Sicht der Svizra27 eine Zusammenführung gerechtfertigt hätte.
Seit Jahresbeginn hat sich abgezeichnet, dass es ein guter Zeitpunkt ist, um die Arbeit des Kernteams von X27 mit neuer Energie, mit neuen Perspektiven und Impulsen weiterzuführen. Neu sind Oswald H. König, Sabina Ruff und Lena Tünkers im Co-Präsidium der Verein X27 und damit im Lead für die nächste Phase der X27 Reise.
10. Oktober 2024
Wir gehen unseren Weg sorgfälig weiter
Wir setzen unsere Energie ein, um den Weg, der unsere Projektinitiative momentan nimmt, sorgfältig weiterzugehen. Ein neues Kernteam startet eine neue Phase. Der Vorstand des Vereins X27 erneuert sich. Es gibt viel zu berichten und zu feiern, aber erst nach dem 12. Mai. Danke für das Verständnis. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Aktuelle Entwicklungen April 2024
X27 hat einen Möglichkeitsraum geschaffen, um ein alle Landesteile und alle Themenbereiche unserer Lebenswelt umfassendes Ereignis zu gestalten, das die Grösse und Strahlkraft einer Landesausstellung haben könnte.
Der von X27 von Beginn an geforderte und geförderte Prozess, alle vier Landesausstellunginitiativen (unter der Bezeichnung «Expo#27») zusammenzubringen, läuft nach wie vor, zeigt aber unterdessen auch, dass dies erst um 2032 zu einer allfälligen Umsetzung führen wird.
Unser Weg
Erster Schritt:
Co-kreatives Kick Off der Zukunftmacher:innen der Schweiz, am 15. März 2024, 13 bis 17 Uhr, in Luzern. Ein Treffen aller beteiligter und interessierter Personen, mit dem Ziel, gemeinsam die weiteren Schritte festzulegen.
Möglicher zweiter Schritt:
Auf diese gemeinsame, geschärfte und geklärte Ausrichtung hin werden Trägerschaft, Organisation, Planung und Finanzierung angepasst.
Möglicher dritter und vierter Schritt:
Das «X27 Rendez-vous der Schweiz #8», am 12. Mai 2024, als Soundingevent.
Den «Experimentierraum» Lichtensteig am Samstag, 22. Juni 2024, nutzen.
Ein Bogenprojekt der X27.
Wie wollen wir leben – jetzt und in 100 Jahren? Diese zentrale Frage steht im Mittelpunkt des einjährigen «Co-Habitations»-Projekts von WE ARE AIA | Awareness in Art. Es befasst sich mit der Vorstellung einer lebenswerten Zukunft, wozu wir im eigens dafür gestalteten Garten auf dem Wilden Platz (Zollstrasse 99, 805 Zürich) ein vielseitiges Programm aus partizipativen Workshops, Talks, Performances uvm. für die ganze Familie zusammengestellt haben.
Liebe X27 Community, Mit-träumer:in und Mit-Gestalter:in,
Bald ist es soweit, unser erstes dezentrales und von Zukunftsgestalter:innen getragenes Rendez-vous der Schweiz #7 steht vor der Tür. Wir sprechen schon lange davon, dass wir Diversität in Kollaboration und Kollaboration in Diversität leben wollen - et voila!
Für uns beginnt die nächste Landesausstellung jetzt. Wir sind davon überzeugt, dass sich die nächste Expo als Termin und Format hervorragend dafür eignet, einen kreativen Kulminations-, Synchronisations- und Transformationsmoment in unserer Gesellschaft zu erzeugen. Im Angesicht unserer multiplen Welt-schief-lage sind wir nicht länger bereit, uns selbst auf die lange Bank zu setzen. Es kribbelt zu fest.
Zwar hat der Bundesrat im März kommuniziert, keinen finanziellen Entscheid bis 2028 zu treffen. Doch wir finden, dass es im Leben Momente gibt, an denen die Party einfach trotzdem steigen muss. Weil es an der Zeit ist. Und weil wir die schöpferische Gestaltungskraft und Lust dafür spüren. Jetzt ist die Zeit reif für ein lustvolles, exploratives und zukunftsstiftendes Wagnis. Ein inspiriertes Wagnis, das alle zum Mitmachen einlädt.
Als dezentrales bottom-up Unterfangen sehen wir es als unsere Aufgabe, eine erste Vision und einen Purpose zu skizzieren und eine spürbare Haltung zu entwickeln, um einen Raum der Kollaboration, des Mitwirkens, Mitdenkens und Mitgestaltens zu öffnen.
Wenn in früheren Landesausstellungen Stararchitekten und Ausstellungskoryphäen sich mit ikonischen Bauten und Erlebniswelten austobten und wir ihr Handwerk bewundern durften, so glauben wir heute aufgefordert zu sein, an der Architektur unserer Gedankengebäude Hand(werk) anzulegen. Wie, fragst du dich?
Es ist wohl an der Zeit, den aktuellen Zeitgeist einzufangen - oder ihn aus seiner Gini-Flasche zu befreien. Auf jeden Fall haben wir eine Sehnsucht nach einem Raum der Begegnung und Auseinandersetzung mit den Geistern unserer Zeit. Und wir haben grosse Lust, diese Begegnung künstlerisch raffiniert, kraftvoll verletzlich, mal laut und mal leise, sowohl intellektuell pompös als auch öfter wirkungsvoll einfach zu erkunden und zu begehen.
Dafür möchten wir folgende Einladungen an euch aussprechen (in chronologischer Reihenfolge):
Bern, 23. Mai, 2291 Festival - Peter Sauter und Schanon Neukom haben eine wunderbar kreative Szenografie entwickelt, welche durch die Moderation von Alice Baumann zu einem echten Futur II Raum wird. Wir werden wortwörtlich aus der Zukunft zurück auf das Jahr 2023 blicken und uns fragen: «Was haben wir damals richtig gemacht, um den Zeitgeist von 2023 zu ver[h/w]andeln und die Schweiz der Zukunft zu gestalten?»
Lichtensteig, 30. Juni, Zukunftsfestival - In der kleinen Stadt Lichtensteig wird vom 30. Juni bis 02. Juli grosses gefeiert: Die Kleinstadt im Toggenburg hat sich mit innovativen Ideen und Konzepten neu erfunden und wird dafür mit dem Wakkerpreis 2023 ausgezeichnet. Am Freitag, 30. Juni beginnen die Feierlichkeiten mit dem Zukunftsfestival, für welches wir ein Raumkonzept von Tempel, über Playa, dem Marktplatz der Ideen bis hin zur umWELT entwickelt haben. Es wird viele Möglichkeiten zum Mitgestalten geben - mehr dazu bald! Am 01. Juni ist das offizielle Fest für die Wakkerpreis Verleihung und am Sonntag enden die Feierlichkeiten mit einem ausgiebigen Brunch.
Zoom, jederzeit, Interviews - Wir wollen dich, deine Gedanken und Ideen kennenlernen! Melde dich bei uns für ein 30-45 minütiges Interview, um uns von deinen Visionen, Projekten und Gedanken zu erzählen.
Kreative Stadtmenschen dürfen im Städtli probewohnen und engagieren sich im Gegenzug aktiv in der Gemeinde mit ihren Ideen.
Die Stiftung zukunft.bahnhof initiiert erstmals das in Deutschland bekannte und erfolgreiche Programm «Summer of Pioneers» in der Schweiz. 20 Kreative und digitale Nomaden dürfen 2023 für ein halbes Jahr die Landluft in Lichtensteig, St. Gallen, schnuppern und mithelfen, kreative und enkeltaugliche Wohn- und Arbeitsformen zu kreieren. Das Programm startet am 1. Mai 2023 und läuft sechs Monate bis Ende Oktober.
Die Projektinitiativen Nexpo und X27 haben beide ein X im Namen. Das gemeinsame X steht für das gemeinsame Wirkungsziel: Der Wandel hin, zu einer gesellschaftsgetragenen, nachhaltigen Zukunft.
Am 25.10.2022 wurde die Absichtserklärung zur Zusammenarbeit zwischen X27 und Nexpo in Bern unterzeichnet. Dies ist ein sehr wichtiger Schritt hin zur nächsten Landesausstellung. Dies wird Bund und Kantone, und hoffentlich auch die anderen Projektinitiativen überzeugen.
Die Unterschiedlichkeit unserer Organisationen und Herangehensweisen, ist genau das Richtige. Unter dem Stichwort «Diversität in Kollaboration» bilden wir damit eine riesige Qualität unserer Schweiz ab: Die Vielfalt, und die Art und Weise wie wir mit dieser Vielfalt umgehen.
20 Jahre nach Türöffnung wurde am Samstagabend in Biel das Jubiläum der Expo02 gefeiert. Neben einer Würdigung der prägenden «Arteplages» wurde ein Blick in die Zukunft und in Richtung der nächsten Landesausstellung gewagt: X27 hatte die Gelegenheit, mit einer verspielten Projektpräsentation in Form eines Interviews mit dem Fernsehmoderator Benard Rentsch und Noémie Roten vom Bogenprojekt Service Citoyen zu demonstrieren, was mit «zukunften» gemeint ist. Im anschliessenden Bühnengespräch mit den aktuellen Landesausstellungsprojekten konnte Vereinspräsident Peter Sauter dem Standpunkt von X27 Gehör verschaffen: Wir sind der Überzeugung, dass einem Zusammengehen aller Initiativen unter dem gemeinsamen Leitmotiv «Zukunftgestaltung» nichts mehr im Weg steht.
(Bild: René Tanner)
Am 12. Mai wurde an der Zukunft der Schweiz geknetet – und zwar konzeptuell und wortwörtlich! 60 Zukunftsmacher*innen haben sich am Rendez-vous #6 die Ärmel zurückgekrempelt, ihre Ideen und Visionen für eine lebenswerte Zukunft diskutiert und in Form gebracht. Zwischen den Modellierphasen hat das Kernteam X27 die wichtigsten Meilensteine der letzten Monate und Jahre aufgezeigt, das «Bureau X27» vorgestellt und über die fortgeschrittenen Gespräche eines Zusammengehens mit Nexpo und Muntagna informiert. Unser Fazit: Was am Rendez-vous #6 im kleinen Rahmen passiert ist, hat Potential. Nun gilt es, die Chance Landesausstellung zu nutzen, um gemeinsam mit der breiten Bevölkerung die Zukunft der Schweiz zu gestalten!
(Bild: thomas fuerer fotografie)
Der wichtigste nächste Schritt zur Weiterentwicklung unserer Projektinitiative war der Aufbau einer Geschäftsstelle, dem «Bureau X27». Es hat Ende letzten Jahres die Arbeit aufgenommen. Prioritäre Aufgaben des Bureaus sind die Kommunikation, die Unterstützung der Entwicklung von Ideen für konkrete X27-Projekte sowie die Finanzierung bis und mit unserem 6. «Rendez-vous der Schweiz» am 12.05.2022.
Schon seit Beginn sind wir der Ansicht, dass die nächste Landesausstellung aus gebündelter Kraft aller Macherinnen und Macher entwickelt werden muss. Wir wollen unsere Zukunft gemeinsam gestalten. Dies ist auch der grosse Wunsch seitens Bund und der Kantone. Aktuell finden unter dem Leitmotiv «Diversität in Kollaboration» gemeinsame Gespräche und koordinierte Tätigkeiten aller Projektinitiativen statt. Dabei geht es nicht um eine Gleichschaltung der Aktivitäten, sondern ums Schärfen der Komplementarität.
Muntagna / NEXPO / Svizra27
2021 haben immer am 12. des Monats digitale «X27 OPEN» stattgefunden.
Dass die OPENs so interessant und erfolgreich waren, hat immer sehr viel Arbeit bedeutet. Die nach wie vor ehrenamtlich arbeitende Équipe X27 passt sich und ihre Möglichkeiten jeweils den aktuellen Projektentwicklungen und Herausforderungen an. Der Schwerpunkt liegt momentan eher im Organisatorischen als in der Kommunikation. Wer aber Lust und Zeit hat ein OPEN vorzubereiten und durchzuführen, meldet sich beim «Bureau X27»..
Wer bisher noch nicht dabei war oder sich die Erinnerungen zum jeweiligen 12. des Monats auffrischen möchte, kann das in unserem Rückblick tun.
Unsere aktuelle Position
Wir von X27 zusammen mit den Bogenprojekten bleiben unserem Credo treu. Wir sind überzeugt, dass es ein schweizweites Zusammenkommen und Zusammenwirken aller zukunftweisenden, sinnstiftenden Kräfte jetzt, resp. so bald wie möglich braucht. Ob das Ereignis dann als «Landesausstellung» bezeichnet wird oder nicht, lassen wir offen.
Unsere aktuelle Position
Wir von X27 zusammen mit den Bogenprojekten bleiben unserem Credo treu. Wir sind überzeugt, dass es ein schweizweites Zusammenkommen und Zusammenwirken aller zukunftweisenden, sinnstiftenden Kräfte jetzt, resp. so bald wie möglich braucht. Ob das Ereignis dann als «Landesausstellung» bezeichnet wird oder nicht, lassen wir offen.
Bogenprojekte sind Initiativen, die bereits heute an zukunftsfähigen Lösungen arbeiten. Die über den eigenen Gartenzaun schauen und nicht nur an die unmittelbaren eigenen Interessen denken. Fortschritte in allen Bereichen können nur im koordinierten Miteinander erzielt werden.
Bogenprojekte heissen so, weil sie den Bogen in die Zukunft schlagen. Es gibt sie schon heute oder sie werden noch gegründet – von jetzt bis 2027 ist die Zeit, in dem die Bogenprojekte im Rahmen von X27 für die breite Bevölkerung sicht- und erlebbar gemacht werden. Die Expo X27 wird nicht «zurückgebaut», sondern wird noch lange nachwirken.
Klingt das abstrakt? Ist es keineswegs! In der Schweiz gibt es heute schon Hunderte, eher Tausende kleine und grosse Bogenprojekte, die sich statt kurzfristigem Profit dem Gemeinwohl bzw. der Nachhaltigkeit verpflichtet haben. In Schulen, Betrieben und Institutionen, aber auch in selbst organisierten Bürger*innen-Initiativen, Denk-Werkstätten, Startups oder vernetzten Künstler*innengruppen arbeiten Menschen bereits an konkreten und umsetzbaren Lösungen für eine enkeltaugliche Zukunft der Schweiz.
Bogenprojekte gab es schon immer; sie stehen für die Innovationsfähigkeit, den Pioniergeist und das gesellschaftliche Engagement der Schweizer Bevölkerung. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, alle positiven Kräfte zu bündeln, damit die Schweiz eine Zukunft hat, in der es sich zu leben lohnt.
Daran arbeiten Bogenprojekte schon heute: Der ganz und gar unvollständige Blick in eine Schweiz, die mit der Gestaltung der Zukunft schon begonnen hat.
Bist du selbst in einem Projekt engagiert, das sich für eine lebenswerte und zukunftsfähige Schweiz einsetzt und das du als Bogenprojekt einbringen möchtest? Dann melde dich hier.
Auch wenn bis 2027 schon viel Kleines und Grosses stattfinden wird, ist es in wenigen Jahren soweit: X27 wird zum grossen Schweizer Rendez-vous mit der Zukunft, zur «Landesausstellung». X27 ruft für 2027 das «Schweizer Jahr der Gestaltungsgesellschaft» aus und entwirft in einem inspirierenden Reigen aus Live-Erlebnissen, Foren und Events die Momentaufnahme der Zukunft unseres Landes.
Anstatt dass wie bis anhin Fachleute und Gestalter*innen Konzepte für thematisierte und gestaltete Räume und Formate planen, die anschliessend mit Inhalten gefüllt werden, geht X27 den umgekehrten Weg. Bei X27 vernetzen, bündeln und erweitern sich die «Inhalte» in Form der Bogenprojekte resp. deren Macher*innen schweizweit. Daraus entstehen Wünsche, Visionen und Ideen für das Aktivieren und Miteinbeziehen weiterer interessierter Kreise und der breiteren Bevölkerung.
Ab diesem Moment setzen dann Fachleute und Gestalter*innen mit ihren spezifischen Skills und der Lust auf grossartige Begegnungsmomente und bahnbrechende Experimentierräume ein. Erst da kristallisieren sich die digitalen und physischen Umsetzungen und die richtigen dezentralen und zentralen Orte heraus.
X27 hat also schon begonnen. Es ist ein Prozess, der in den kommenden Monaten und Jahren die konkreten Formen hervorbringen wird, die wir 2027 erleben werden. Die Träume und Bilder dazu entstehen ab jetzt, in unseren Köpfen, auf Laptops, an Küchen- und Bürotischen. Jetzt ist der Moment, der Phantasie freien Lauf zu lassen. Wie sieht unser Treffpunkt aus, wie empfangen wir all die Menschen, die sich für unser Bogenprojekt interessieren?
Was sicher ist: 2027, im Schweizer Jahr der Gestaltungsgesellschaft, wird es zu allen wichtigen Inhalten auch ein grosses, ausgelassenes Fest geben!
Eine gute Organisation ist alles. Erst recht, wenn es um Grosses geht, wenn echte Mitbestimmung und breit abgestützte Entscheidungen keine leeren Worte bleiben sollen. X27 arbeitet auf Basis des Organisationsmodells von Soziokratie 3.0. Dessen Prinzipien stellen sicher, dass Entscheide gemeinsam getroffen werden und gegenseitige Wertschätzung die Basis jeder erfolgreichen Zusammenarbeit ist. Konflikte werden bei X27 offen angesprochen und im Interesse der gemeinsam formulierten Ziele entschärft.
Im Prozess gemeinsam zu lernen, zusammen Verantwortung zu tragen, aber auch die Power von Schwarmintelligenz zu spüren, zeigt sich: Bei X27 hat die Zukunft der Arbeit schon heute begonnen.
Organisiert ist X27 in diesen Domänen:
Du findest dieses Projekt spannend und hast Zeit und Lust, dich in einer X27-Domäne zu engagieren?
X27 hat sich schon Gedanken gemacht, wie sich die Schweizer Bevölkerung auf zukunftsträchtige Art und Weise partizipieren und an der Finanzierung der nächsten Expo beteiligen kann. Und davon auch einen direkten Nutzen haben wird.
Dafür entwickeln wir den CUBIX, ein digitales Währungskonzept, mit dem Bogenprojekte unterstützt werden können und das auch als Avatar, Eintrittsticket oder zum Bezug einer Bratwurst im X27-Zukunftsland Schweiz dienen soll.
X27 hat bis heute keine öffentlichen Projektierungsgelder erhalten. Stattdessen pulsiert X27 mit dem Herzblut von Überzeugungstäter*innen. Eine Landesausstellung zu organisieren und durchzuführen kostet Geld. Viel Geld. Diese Aufgabe wird die Schweiz in einem gemeinsamen Effort stemmen, wie alle Ausgaben, die allen zugutekommen. Steuergelder der öffentlichen Hand, Beiträge der Wirtschaft und von Sponsor*innen verschiedenster Art werden sich gegenseitig verstärken.
Landi 1939, Expo 1964, Expo.02 – Schweizer Landesausstellungen waren immer Kinder ihrer Zeit. Sie brachten zum Ausdruck, was die Menschen in diesem Land beschäftigt und bewegt. Das soll 2027 nicht anders sein. X27 bildet ab, wie die Schweizer Bevölkerung ihre Zukunft in die Hand nimmt: Selbstbewusst und selbstverständlich. Das ist keine Frage der Weltanschauung, des Wohnorts, der Herkunft, des Berufs oder des Alters. Denn unsere Zukunft gestalten und über die Schweiz des 21. Jahrhunderts mitbestimmen, das wollen wir alle. Nicht nur diese Unterstützer*innen von X27:
Human experience strategist
Weil es nichts Mutigeres gibt, als die Zukunft zu erschaffen, die wir uns nicht zu erträumen wagen.x
Selbständiger Rechtsanwalt, Generationen
X27 als wichtige, generationenverbindende Plattform verdient und braucht eine grosse Aufmerksamkeit und Unterstützung zugunsten einer nachhaltigen Zivilgesellschaft.
Szenograf, Architekt
X27 ist schon heute unsere zukünftige Schatzkammer
Innovationsmanagerin, Zukunftsmacherin
Mut zum Handeln!
Kulturliebhaberin
X27 ist eine tolle Plattform, um sich mit Menschen, die die Zukunft weiterdenken, zu vernetzen!
Mediatorin
Weil X27 ein inspirierendes Partizipations-Projekt, das all jene vernetzt, die unsere Gesellschaft neu denken und mitgestalten wollen. Macht Mut und erzeugt Wirkung!
Willst du X27 auch mit deiner Stimme unterstützen?
Grosse Ideen entstehen nie im Alleingang. Menschen mit Gestaltungswillen inspirieren sich gegenseitig, mit Schwarmintelligenz schärfen sie einen Plan und verfeinern ein Konzept. Genauso arbeiten diese Köpfe, die hinter X27 stehen. Die einen engagieren sich schon seit Jahren für eine ganz neue Art von Landesausstellung, andere haben sich erst vor wenigen Monaten oder Wochen vom menschenfreundlichen X27-Virus infizieren lassen:
Mich interessiert, wie viele unterschiedliche Menschen gemeinsam etwas erreichen und sich gleichzeitig entfalten können. X27 baut gerade ein Fundament, um wirkliche Teilhabe am Projekt lebendig werden zu lassen.
Brave Space Builder
Die Expo.02 war für mich ein prägendes Erlebnis einer gemeinsamen Zukunft der Schweiz. Diesen Moment möchte ich für eine nächste Generation wieder erlebbar machen.
Geschäftsführer Kaserne Basel
X27 ist ein Weg, um gemeinsam die Schweiz zu verändern und besser zu machen.
Studentin
Partizipation und Kollaboration sind trendy Schlagworte. X27 meint es ernst und geht konsequent neue Wege: Wenn wir Neues schaffen wollen, dann können wir das – mit der Synergie unserer Talente, Energie und Kreativität. Daran glauben wir.
X27 inspiriert dich und du willst Teil der Bewegung werden? Wir freuen uns auch auf deine Kontaktnahme per Email.
Verein X27
Sihlquai 268
8005 Zürich
Email: info@x27.ch
Email: info@x27.ch
Email: info@x27.ch
Email: thomas.keller@x27.ch
Email: peter.sauter@x27.ch